ES WAR DIE LERCHE (Ephraim Kishon)

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Was wäre, wenn Julia und Romeo dem literarischen Tod im letzten Moment von der Schippe gesprungen wären? Ganz einfach: Sie würden noch heute in irgendeinem Buch ihr Dasein fristen. Nicht so vollendet, wie bisher, aber dafür vielleicht umso tragischer. Was im Falle von Ephraim Kishon bedeutet: ungleich komischer. Denn der Großmeister des Komischen und Satirischen zeigt die beiden in „Es war die Lerche“ als gealtertes Ehepaar, sie, lockengewickelte Hausfrau, er, abgehalfterter Tanzlehrer, beide gegen ihren Zerfall anstreitend. Und zwischen ihnen ihre ewig pubertierende Tochter Lukretia: „Was wisst denn ihr beide von Liebe?“ Doch Kishon wäre nicht Kishon, hätten nicht auch weitere Figuren aus Shakespeares Theaterstück die Zeiten durchwandert, so Julias Amme und Pater Lorenzo, beide mehr tot als lebendig - und, last but not least, um sich der Originalsprache zu bedienen, the Master himself, der Meister persönlich: William Shakespeare. Immerzu dichtend will er nun endlich dafür sorgen, dass sein Werk zur Vollendung kommt. Was bei diesem nicht gerade blutarmen Autor nicht weniger bedeutet als: Die beiden müssen endlich sterben. Doch was wird dann aus Kishons Buch?
Kommen und lachen Sie …

 

DARSTELLER

Karin Hoyer              Julia, Tochter Lukretia, Amme

Eddie Gromer           Romeo, Tochter Lukretia, Pater Lorenzo

Gunter Hess             William Shakespeare

 

TECHNIK

Dominik Wallner, Irene Serfass

 

PLAKAT

Monika Stahl

 

INSZENIERUNG

Jürgen M. Brandtner

 

SPIELTERMINE

Samstag, 09. April 2016 20:00 Uhr Eintritt: 12,- / 7,-
Freitag, 15. April 2016 20:00 Uhr Eintritt: 12,- / 7,-
Samstag, 16. April 2016 20:00 Uhr Eintritt: 12,- / 7,-
Freitag, 22. April 2016 20:00 Uhr Eintritt: 12,- / 7,-
Samstag, 23. April 2016 20:00 Uhr Eintritt: 12,- / 7,-
Sonntag, 24. April 2016 16:00 Uhr Eintritt: 12,- / 7,-
Freitag, 29. April 2016 20:00 Uhr Eintritt: 12,- / 7,-
Samstag, 30. April 2016 20:00 Uhr Eintritt: 12,- / 7,-

KARTEN

Online auf der Webseite des ===> Theaters im Bahnhof Rechberghausen

 

 

10.04.2016

Es
gelang meinen LERCHEN bei der Premiere von Ephraim Kishons Theaterstück "Es war die Lerche" ein wider Erwarten beinah voll besetztes Theater - oder besser: unsere Zuschauer - zu Begeisterungsstürmen hinzureißen.

 

 

Nachfolgend
- rührende Zeilen meiner Spieler/innen zur Premiere &
- Auszüge aus dem Gästebuch:

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„Das war so gut, wir kommen nochmal her!“
„‘Wenn die Musik der Liebe Nahrung ist, spielt weiter - gebt [uns] volles Maß‘. … Es war einfach herrlich - Eure Mühe hat sich gelohnt! Danke.“

 

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„Ein wunderschöner, heiterer Abend! Ihr habt uns viel Freude gemacht. Danke!
P.S.: Ich werde nie wieder eine Wärmflasche benutzen, ohne an Romeo zu denken!“

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Es war doch die Nachtigall oder gar ein anderer Vogel, ein Hahn etwa, oder … In diesem Sinne ein mehr als nur vergnüglicher Abend.“

„Liebe Leute, es war doch noch eine sehr schöne Premiere. Allem Unbill zum Trotz. Es war toll, weiter so!!“

„Es war echt sehr lustvoll!! Großes Lob - hat mir sehr gut gefallen.“

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Und ein Gedicht wurde uns von einer Zuschauerin obendrein als Premieren-Geschenk überreicht.

 

Nun kann die Spielzeit beginnen!

 

 

11.04.2016

Die Kritik erscheint (===>). Danke!

12.04.2016

 

LAST NOT LEAST ... Eine Notiz unter dem Titel "So ist's richtig", die eine nicht glückliche Kürzung korrigierte, wurde nachgereicht - und lässt nun auch "meinen" Shakespeare zu seinem Recht kommen. Gesamte LERCHE-Kritik (<=== Klick) ließ. DANKE!